Sonntag, 8. Mai 2011

Kuchen: Rhabarberkuchen

Kuchen und Süßspeisen sind ja immer eine besondere Herausforderung bei Fructoseintoleranz. Um so mehr freue ich mich immer, wenn ich etwas finde, dass ich gut vertrage. Und in der Rhabarberzeit liegt natürlich nahe, den zu einem Kuchen zu verarbeiten. Deswegen hier eines meiner Lieblingsrezepte.


Für den Teig:
3 Eier
130 g Traubenzucker
100 g weiche Butter oder Margarine
250 g Mehl
1 Pck Backpulver
ev. halbe Tasse Milch


Für den Belag:
1 kg Rhabarber
Traubenzucker oder Hagelzucker zum Bestreuen


Rhabarber abziehen und in kleine Stücke schneiden, mit kaltem Wasser kurz abspülen.






Eier und Zucker sehr schaumig rühren, erst dann Butter zugeben und wiederum schaumig rühren. Mehl und Backpulver übersieben, langsam unterkneten, wenn der Teig zu zäh ist, etwas Milch zugeben. Entweder Backpapier auf ein Blech auslegen oder ein Blech mit Butter bestreichen und Semmelbrösel draufgeben, den Teig darauf verteilen. Ich schummele hier ein bisschen und streue noch etwas Traubenzucker auf den Teig, bevor ich den Rhabarber auflege, und je nach Geschmack nach dem Backen obendrauf auch nochmal ein bisschen, weil er doch um die Zeit noch bitter ist. Wer es verträgt kann hier auch Hagelzucker nehmen.


45-50 Minuten bei 150°C (Umluft) in den Ofen, Gabel bereithalten und schmecken lassen! 

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